
Unsere Goldgräber-Aktien im April 2025
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Zusammenfassung
Es gibt zu viel Auswahl bei Aktien. Jeden Monat steht der Aktienkauf an. Aber wir haben die Qual der Wahl. Es gibt viele tolle Aktien am Markt, aber nicht jede ist kaufenswert.
Wir helfen dir, spannende Aktien zu finden. In unseren “Goldgräber-Aktien”-Artikeln stellen wir dir jeden Monat interessante Kaufchancen vor. Wir wählen nur eine kleine Anzahl von Aktien aus. Aktien, die wir analysiert haben und du in unserer Watchlist findest. Wir stellen dir die Aktien vor, von denen wir selbst überzeugt sind.
Ausführliche Einschätzung. Wir haben diese Unternehmen für dich analysiert und erklären dir zu jeder Aktie, was das Unternehmen macht. Außerdem erklären wir dir, warum wir die Aktie aktuell spannend finden.
Inhaltsverzeichnis

1. Amazon Aktie
Amazon Geschäftsmodell
Amazon ist der führende Onlinehändler und ein Technologiekonzern mit Marktführerschaft in den Bereichen E-Commerce, Cloud-Computing und digitale Werbung. Über die Plattform verkauft Amazon sowohl eigene Produkte als auch die von Dritthändlern. AWS, die Cloud-Sparte, bietet skalierbare Infrastruktur für Unternehmen. Amazons Ökosystem umfasst zudem Streaming, Smart-Home-Produkte und physische Läden.
Das Geschäftsmodell basiert auf mehreren Säulen. AWS ist die profitabelste Sparte mit hohen Margen, während E-Commerce durch Prime-Abonnements und Werbung stabilisiert wird. Die Dritthändlerplattform (3P) sorgt für margenstarkes Wachstum, da Händler Lager- und Versandservices von Amazon nutzen. Werbeeinnahmen steigern die Monetarisierung. Durch Innovationen und Skaleneffekte bleibt Amazon in vielen Bereichen wettbewerbsfähig.
Der Konzern hat großes Wachstumspotenzial. AWS profitiert von der steigenden Cloud-Nachfrage, während der Onlinehandel durch Prime-Kunden und neue Märkte expandiert. Smarte Geräte und digitale Werbung eröffnen zusätzliche Einnahmequellen. Mit strategischen Übernahmen wie iRobot oder One Medical erschließt Amazon neue Geschäftsfelder und stärkt seine Position in Zukunftsmärkten.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. Amazon konnte seinen Umsatz in den letzten zehn Jahren um durchschnittlich 21,5 % pro Jahr steigern. Besonders stark wuchs das Cloud-Geschäft, das hohe Margen erzielt. Auch die Werbesparte trägt zum Wachstum bei. Vor allem sticht aber das Gewinnwachstum heraus. Mit 43,6 % pro Jahr an Wachstum ist es außergewöhnlich hoch und bietet dabei auch noch weiteres Potenzial.
Operative Gewinnmarge. Die operative Marge für das Geschäftsjahr 2025 liegt voraussichtlich bei 11,6 %. AWS ist mit 30 % Marge die Cash Cow des Konzerns und finanziert margenärmere Segmente. Langfristig könnte die Marge weiter steigen, wenn das margenstarke 3P-Geschäft und die Werbung eine größere Rolle im Konzern einnehmen.
Bilanz. Amazons Net Debt/EBITDA liegt bei 0,4 und zeigt damit eine solide Bilanz. Hohe Investitionen belasten kurzfristig den Cashflow, doch Amazon verfügt über enorme liquide Mittel. Die Verschuldung ist gut kontrollierbar und durch das profitabel wachsende Cloud-Geschäft bleibt die finanzielle Stabilität gesichert. Selbst in einem schwierigeren Marktumfeld wäre Amazon gut aufgestellt.
Bewertung
Das erwartete KGV für 2025 liegt bei 32,5, aktuell steht es bei 35,5. Seit dem Allzeithoch Anfang Februar ist Amazon um 20 % gesunken. Was bei Amazon heraussticht: Das zukünftige Gewinnwachstum von Amazon beträgt circa 20 %. Aktien mit so einem hohen erwarteten Gewinnwachstum sind in der Regel teurer. Das hohe Wachstumspotenzial rechtfertigt also eine etwas höhere Premium-Bewertung.
Warum wir die Amazon Aktie aktuell spannend finden
Das Ökosystem wird immer profitabler. Amazons margenstarke Segmente — AWS, Werbung und 3P — wachsen schneller als das margenarme Handelsgeschäft. Dadurch steigt die Profitabilität langfristig. AWS bleibt eine Cash Cow mit hoher Skalierbarkeit, während Werbeservices und Prime für stabile, wiederkehrende Einnahmen sorgen.
Langfristig starke Wachstumsperspektiven. Cloud-Computing, KI und Smart Home bieten enormes Potenzial. Amazons Werbegeschäft wächst überdurchschnittlich und die Dritthändlerplattform bringt hohe Margen. Mit starken Marken, Skaleneffekten und globaler Expansion bleibt Amazon eines der spannendsten Technologieunternehmen der Welt.

2. Arista Networks Aktie
Arista Networks Geschäftsmodell
Arista Networks ist einer der führenden Anbieter von Hochgeschwindigkeits-Switches und Routern für Cloud- und Rechenzentrumsnetzwerke. Besonders große Tech-Konzerne wie Microsoft, Meta und Google setzen auf die zuverlässige Hardware. Mit einem klaren Fokus auf Premium-Qualität hat Arista sich als Innovationsführer positioniert und Marktanteile von Cisco übernommen.
Das Geschäftsmodell basiert auf einer Mischung aus Hardware-Verkäufen und wiederkehrenden Umsätzen. Neben Netzwerkswitches bietet Arista Serviceverträge und Softwarelösungen an, die langfristige Einnahmen sichern. Das Unternehmen investiert stark in Forschung und Entwicklung, um technologische Führungspositionen in Bereichen wie KI-Netzwerke und energieeffiziente Systeme zu behaupten.
Die steigende Nachfrage nach KI- und Cloud-Anwendungen treibt Aristas Wachstum an. Unternehmen investieren Milliarden in neue Rechenzentren, die leistungsstarke Netzwerk-Hardware benötigen. Arista profitiert von diesem Trend und baut sein Servicegeschäft aus, um stabilere und planbare Umsätze zu generieren. Besonders energieeffiziente Lösungen könnten zukünftig eine entscheidende Rolle spielen.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. Arista Networks konnte seinen Umsatz in den letzten zehn Jahren um durchschnittlich 32,1 % pro Jahr steigern. Dieses Wachstum wurde durch die steigende Nachfrage nach Cloud-Infrastrukturen und KI-Anwendungen angetrieben. Besonders große Tech-Konzerne wie Microsoft und Meta setzen auf Aristas Hochleistungs-Switches, was für stabile Auftragseingänge sorgt.
Operative Gewinnmarge. Mit einer erwarteten EBIT-Marge von 44,5 % für das Jahr 2025 gehört Arista zu den profitabelsten Hardwareherstellern. Das Unternehmen erzielt hohe Margen durch seine Premium-Strategie und den Fokus auf leistungsstarke Netzwerktechnik. Skaleneffekte und steigende Serviceumsätze tragen zur Stabilität der Rentabilität bei, während Investitionen in Forschung den Technologievorsprung sichern.
Bilanz. Arista ist schuldenfrei und verfügt über eine Nettoliquidität von über 7 Mrd. USD. Das Net Debt/EBITDA-Verhältnis liegt bei -2,6x, was eine außergewöhnlich starke Bilanz widerspiegelt. Diese finanzielle Stabilität ermöglicht es Arista, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und gegebenenfalls in Aktienrückkäufe oder strategische Übernahmen zu investieren.
Bewertung
Die Arista-Aktie ist seit der Analyse im Februar um etwa 19 % gefallen, was sie wieder in einen attraktiven Kaufbereich bringt. Der Rückgang ist nicht auf Probleme im Unternehmen zurückzuführen, sondern auf die allgemeine Marktlage. Das KGV liegt momentan bei 38,2. Damit ist es weiterhin leicht über dem Durchschnitt. Dennoch ist die Aktie momentan ein klarer Kauf.
Warum wir die Arista Networks Aktie jetzt spannend finden
Marktführer in einer Wachstumsbranche. Arista ist führend in Hochgeschwindigkeits-Switches für Rechenzentren und profitiert massiv vom KI-Trend. Das Unternehmen setzt auf Premium-Produkte und gewinnt stetig Marktanteile von Cisco.
Starke Bilanz und solides Wachstum. Keine Schulden, hohe Cash-Reserven und ein jährliches Umsatzwachstum von über 30 % machen Arista finanziell flexibel. Das Unternehmen investiert zudem verstärkt in Software und Services, um sich unabhängiger vom Hardware-Geschäft zu machen.

3. Mastercard Aktie
Mastercard Geschäftsmodell
Mastercard ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Zahlungsverkehr und betreibt das zweitgrößte Kreditkartennetzwerk. Es verbindet Millionen von Banken und Händlern und ermöglicht so sichere und schnelle Transaktionen. Die Marke steht für globale Akzeptanz, Vertrauen und innovative Zahlungslösungen — von klassischen Karten bis hin zu digitalen Wallets.
Das Geschäftsmodell basiert auf einem globalen Zahlungsnetzwerk. Mastercard überträgt Geld zwischen Banken und Händlern, ohne selbst Kredite zu vergeben. Durch jede Transaktion verdient das Unternehmen eine kleine Gebühr, ohne Risiko von Zahlungsausfällen. Die enorme Skalierbarkeit und geringe Kostenstruktur machen das Modell besonders profitabel.
Digitale Zahlungen boomen weltweit, und Mastercard profitiert von der zunehmenden Kartennutzung und Online-Zahlungen. Kooperationen mit Unternehmen wie Apple Pay und die Expansion in den Kryptobereich eröffnen neue Einnahmequellen. Durch die wachsende Vernetzung des Handels bleibt Mastercard ein zentraler Akteur im globalen Zahlungsverkehr.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. Mastercard wächst stark: Der Umsatz steigt jährlich um 12,4 %, während der Gewinn sogar um 17,1 % zulegt. Das zeigt, wie profitabel das Geschäft ist. Getrieben wird das Wachstum durch den globalen Trend zu bargeldlosen Zahlungen und höheren Transaktionsvolumina.
Operative Gewinnmarge. Die erwartete EBIT-Marge liegt 2025 bei enormen 58,2 %. Mastercard profitiert von seinem margenstarken Geschäftsmodell, bei dem es keine hohen Betriebskosten gibt. Die Margen sollen in Zukunft weiter steigen, was die Rentabilität weiter verbessert.
Bilanz. Mastercard hat eine starke Bilanz mit einem Net Debt/EBITDA-Verhältnis von nur 0,6x. Das Unternehmen bleibt damit finanziell flexibel und kann Wachstum sowie Aktienrückkäufe problemlos finanzieren.
Dividende. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei 0,6 %, doch das starke Wachstum überzeugt: In den letzten zehn Jahren stieg die Dividende jährlich um 17,2 %. Damit bleibt Mastercard eine attraktive Dividendenwachstums-Aktie.
Bewertung
Das erwartete Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2025 liegt bei 34,8. Der historische Durchschnitt von 34,1 ist damit minimal niedriger und somit fair bewertet. Zudem hat die Aktie seit ihrem Allzeithoch am 28. Februar einen kleinen Rücksetzer mit 6 % erlebt. Dadurch erscheint die Aktie definitiv günstig. Als Dauerläufer mit stabilen Margen und hoher Profitabilität bekommt man Mastercard eigentlich selten zu so einem Preis.
Warum die Mastercard Aktie momentan kaufenswert ist
Mastercard profitiert von seinem margenstarken Geschäftsmodell und seiner starken Marktposition. Mit einer für 2025 erwarteten EBIT-Marge von circa 58 % gehört es zu den profitabelsten Unternehmen weltweit. Zudem soll das EBIT von 2024 bis 2027 voraussichtlich um 12,8 % pro Jahr wachsen, was ein sehr hoher und guter Wert ist.
Langfristig ein solides Investment. Mastercard ist ein Dauerläufer mit starken Wachstumsraten und hoher Preissetzungsmacht. Die Aktie schwankt selten stark und langfristig hat sich ein stetiger Aufwärtstrend gezeigt. Solche Unternehmen sind für Investoren besonders wertvoll.

4. Porsche Aktie
Porsche Geschäftsmodell
Porsche steht seit Jahrzehnten für Luxus und Sportlichkeit. Die Modellpalette reicht vom ikonischen 911 bis hin zu SUVs wie dem Cayenne und Macan. Jährlich werden über 300.000 Fahrzeuge verkauft. Neben dem Kerngeschäft spielt auch Porsche Classic eine Rolle, das Originalersatzteile für ältere Modelle anbietet und so Kunden langfristig bindet.
Der Erfolg basiert auf einer starken Marke und einer diversifizierten Modellstrategie. Während der 911 das Markensymbol bleibt, sind SUVs mit über 50 % der Verkäufe die Haupttreiber. Zudem bietet Porsche zahlreiche Modellvarianten, was Kundenwünsche optimal abdeckt. 90 % der Umsätze stammen aus dem Verkauf und Leasing von Fahrzeugen.
China war einst der wichtigste Wachstumsmarkt, doch dort sind die Verkäufe seit 2021 um über die Hälfte gesunken. Gleichzeitig gewinnt Nordamerika an Bedeutung. Mit dem Elektroauto Taycan zeigt Porsche Innovationskraft und setzt trotz Herausforderungen weiter auf Elektromobilität. Die globale Präsenz sorgt für stabile Einnahmequellen.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. Porsche erzielte in den letzten fünf Jahren ein sehr gutes Umsatzwachstum von 8,5 % jährlich, mit einem besonders starken Anstieg von 16,4 % zwischen 2021 und 2022. Das Wachstum wurde durch Preiserhöhungen und einen Fokus auf höherpreisige Modelle unterstützt. Allerdings wird für 2025 ein Rückgang des Umsatzes erwartet, was die Herausforderungen des Marktes widerspiegelt.
Operative Gewinnmarge. Die operative Marge von Porsche stieg in den letzten Jahren um 13,1 % jährlich, was auf die Fähigkeit hinweist, Preise zu erhöhen und die Kosten stabil zu halten. Für 2025 wird jedoch ein Rückgang der Marge erwartet, da die Marktbedingungen voraussichtlich schwieriger werden. Insgesamt wird für das laufende Jahr eine EBIT-Marge von 11,7 % erwartet.
Bilanz. Porsche weist ein extrem niedriges Net Debt/EBITDA-Verhältnis von 0,3x auf und hat demnach eine solide Bilanz. Die sehr niedrigen Zinskosten und die langfristige Verschuldungsstruktur bieten dem Unternehmen finanzielle Flexibilität. Das Unternehmen steht finanziell stabil da, ohne die Notwendigkeit, sich um eine teure Refinanzierung zu kümmern.
Dividende. Porsche hat 2024 eine Dividende von 2,31 Euro pro Aktie ausgeschüttet und strebt an, langfristig etwa 50 % des Gewinns auszuzahlen. Für 2025 will Porsche die Dividende stabil halten, was ein positives Signal für die Aktionäre ist. Trotz der unsicheren Marktlage. Die Dividendenrendite von 4,2 % bleibt im Vergleich zu anderen Automobilherstellern attraktiv.
Bewertung
Das aktuelle KGV von Porsche liegt bei 14,1, deutlich unter dem historischen Durchschnitt von 17,5. Aktuell ist die Aktie rund 27 % vom 6-Monats-Hoch entfernt, was sie als günstig erscheinen lässt. Trotz der Schwierigkeiten in der Übergangsphase bietet Porsche mit seinem starken Markenimage und Prestige eine solide Grundlage für eine zukünftige Erholung.
Warum die Porsche Aktie jetzt eine interessante Wahl ist
Porsche steckt zwar in einer Übergangsphase, doch das Unternehmen hat eine weltbekannte Marke und kann sich voraussichtlich wieder zurückkämpfen. Die aktuellen Probleme bieten eine Gelegenheit für langfristig orientierte Investoren.
Mit einem aktuellen KGV von 14,1 erscheint die Aktie attraktiv bewertet, besonders im Vergleich zum historischen Schnitt. In einer Zeit, in der viele Investoren vorsichtig sind, bietet Porsche eine interessante Chance, von der Erholung eines Prestigeunternehmens zu profitieren.
Über die Autoren
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Ibo Ahmiane (ProfessorFinanzen)
Vom normalen Bankangestellten zu einem der erfolgreichsten Finfluencer. Ibo spricht auf seinen Social Media Kanälen über finanzielle Bildung und erreicht dort schon über 2,2 Millionen Menschen. Durch seine Arbeit in der Bank musste er immer wieder feststellen, dass die meisten Menschen keine Ahnung davon haben, wie sie richtig mit ihrem Geld umgehen. Unser Bildungssystem hat scheinbar keinen Platz für Finanzbildung und das will er ändern. Ibo selbst hat im Alter von 28 Jahren bereits über 1.000.000€ investiert.

Benjamin Franzil
Benjamin hat langjährige Erfahrung in der Analyse von Aktien. Er fokussiert sich auf Unternehmen mit herausragenden Kennzahlen, um die besten Firmen einer Branche zu identifizieren. Bei seinen eigenen Investments setzt er vor allem auf Dividenden, kontinuierliches Wachstum und eine starke Wettbewerbsposition. Seine Investments konzentrieren sich vor allem auf Aktien und Immobilien (über 100.000€ in aktiv verwaltetem Vermögen). Besonders spannend findet er Holdings, die erfolgreich in Nischen investieren.
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