
Unsere Goldgräber-Aktien im Juni 2025
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Zusammenfassung
Es gibt zu viel Auswahl bei Aktien. Jeden Monat steht der Aktienkauf an. Aber wir haben die Qual der Wahl. Es gibt viele tolle Aktien am Markt, aber nicht jede ist kaufenswert.
Wir helfen dir, spannende Aktien zu finden. In unseren “Goldgräber-Aktien”-Artikeln stellen wir dir jeden Monat interessante Kaufchancen vor. Wir wählen nur eine kleine Anzahl von Aktien aus. Aktien, die wir analysiert haben und du in unserer Watchlist findest. Wir stellen dir die Aktien vor, von denen wir selbst überzeugt sind.
Ausführliche Einschätzung. Wir haben diese Unternehmen für dich analysiert und erklären dir zu jeder Aktie, was das Unternehmen macht. Außerdem erklären wir dir, warum wir die Aktie aktuell spannend finden.

1. Air Products & Chemicals Aktie
Air Products & Chemicals Geschäftsmodell
Air Products & Chemicals ist die Nummer 3 im globalen Markt für Industriegase und führend bei Wasserstoff. Das Unternehmen versorgt Kunden aus der Energie-, Chemie- und Metallindustrie mit Gasen wie Sauerstoff und Stickstoff. Besonders in Nordamerika ist Air Products stark vertreten und besitzt dort ein dichtes Vertriebsnetz.
Das Geschäftsmodell basiert auf regionaler Produktion, langfristigen Lieferverträgen und hohen Eintrittsbarrieren. Über 80 % des Umsatzes stammen aus vertraglich gesicherten Lieferungen, teils mit Laufzeiten bis zu 20 Jahren. Als weltweit größter Hersteller von Wasserstoff profitiert Air Products zudem von technologischem Vorsprung und hoher Preissetzungsmacht.
Mit Milliardeninvestitionen in grünen und blauen Wasserstoff will Air Products weltweit führend werden. In Saudi-Arabien baut das Unternehmen Produktionsanlagen für klimaneutralen Wasserstoff, der in Großprojekten wie NEOM genutzt wird. Auch die starke Präsenz in China schafft zusätzliche Chancen in wachsenden Märkten.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. In den letzten zehn Jahren ist der Umsatz von Air Products um 2,1 % pro Jahr gewachsen. Haupttreiber sind langfristige Lieferverträge, Preissteigerungen und steigende Gasmengen. Besonders in Nordamerika und China ist die Nachfrage kontinuierlich gestiegen.
Operative Gewinnmarge. Die für 2025 erwartete EBIT-Marge liegt bei 23,9 %, was für den Industriesektor durchschnittlich ist. Die hohe Marge resultiert aus vertraglich fixierten Mindestmengen, Preisanpassungsklauseln und geringen Vertriebsaufwänden bei Großkunden.
Bilanz. Das Verhältnis von Nettoschulden zu EBITDA beträgt 3,5. Die Verschuldung ist damit über dem Grenzwert von 3. Durch aktuelle Investitionen ist dieser Wert leider gestiegen. Langfristig sind die Rückzahlungen aber gut verteilt, sodass keine kurzfristigen Risiken bestehen. Die Kreditwürdigkeit ist solide mit einem A2-Rating von Moody’s.
Dividende. Die Dividende von Air Products steigt seit 43 Jahren und wuchs in den vergangenen 10 Jahren um 8,7 % pro Jahr. Auch in Zukunft ist auf die solide Dividende verlass. Damit bleibt die Aktie interessant für Anleger, die auf nachhaltiges Dividendenwachstum setzen.
Bewertung
Air Products kommt auf ein bereinigtes erwartetes KGV von 22,5 für 2025. Das ist leicht unter der Historie von 23,9 und damit bietet Air Products einen fairen Einstieg. Andere Wettbewerber wie Linde (31,3) sind deutlich höher bewertet, was nochmals Air Products‘ Potenzial unterstreicht.
Warum wir die Air Products & Chemicals Aktie aktuell spannend finden
Air Products profitiert von stabilen, langlaufenden Lieferverträgen mit industriellen Großkunden. Das Geschäftsmodell ist krisenfest, die Margen hoch und die Dividende seit 43 Jahren gestiegen. In einer Branche mit wenig Wettbewerb zählt das Unternehmen zu den verlässlichsten Cashflow-Lieferanten des S&P 500.
Zukunft durch Wasserstoff und Saudi-Arabien. 15 Milliarden Dollar fließen in nachhaltige Wasserstoffprojekte, etwa in den USA und Saudi-Arabien. Besonders NEOM und Jazan bieten Air Products Zugang zu Milliardenmärkten mit Vertragssicherheit. Der Fokus auf grünen Wasserstoff passt perfekt zum globalen Klimatrend und könnte die Gewinne dauerhaft treiben.

2. Airbnb Aktie
Airbnb Geschäftsmodell
Airbnb ist ein global führender Anbieter für kurzfristige Privatunterkünfte und hat den Markt der Sharing Economy entscheidend geprägt. Mit über 6 Millionen Angeboten in über 220 Ländern bietet Airbnb Reisenden eine einzigartige Auswahl — vom einfachen Zimmer bis zur Luxusvilla. Die Hauptzielgruppe sind Individualreisende und digitale Nomaden.
Das Unternehmen betreibt eine Vermittlungsplattform, die Gastgeber mit Gästen zusammenbringt. Airbnb verdient an jeder Buchung mit einer Provision von etwa 15 %, ohne selbst Immobilien zu besitzen. Der Netzwerkeffekt sorgt für eine starke Marktposition, da mehr Nutzer auch mehr Gastgeber anziehen — und umgekehrt.
Airbnb arbeitet an der Vision, ein umfassender Reiseanbieter zu werden. Neben Unterkünften sollen auch Erlebnisse, Flüge und Transfers angeboten werden. Zudem wächst Airbnb durch die Erschließung neuer Märkte wie Indien oder Brasilien. Der weltweite Trend zu flexiblen Reiseformen und Remote Work spielt dem Unternehmen zusätzlich in die Karten.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. In den letzten 5 Jahren wuchs der Umsatz von Airbnb im Schnitt um starke 32,7 % pro Jahr. Möglich wurde das durch die globale Expansion, die hohe Markenbekanntheit und die Skalierbarkeit des Plattformmodells. Auch nach der Pandemie bleibt die Nachfrage nach privaten Unterkünften stark, trotz eines insgesamt nur moderat wachsenden Reisemarkts.
Operative Gewinnmarge. Die erwartete EBIT-Marge für 2025 liegt bei 21,6 %. Für ein digitales Plattformunternehmen ist das solide, aber noch ausbaufähig. Airbnb investiert weiter in Effizienz und Skalierung. Ziel ist eine Marge von bis zu 30 %, was angesichts der geringen Fixkostenbasis realistisch erscheint und die künftige Profitabilität deutlich steigern könnte.
Bilanz. Airbnb hat keine Nettoschulden und hat damit bilanziell viel Spielraum. Insgesamt ist die Bilanz robust, was dem Unternehmen viel Spielraum für Investitionen und Wachstum lässt. Auch in einem schwierigeren Marktumfeld.
Bewertung
Das erwartete KGV für 2025 liegt bei 31,1 und damit deutlich unter dem historischen Median von 36,7. Die Aktie ist damit historisch gesehen günstig bewertet. Trotz gestiegener Zinsen bleibt die Bewertung auf einem attraktiven Niveau. Angesichts des robusten Geschäftsmodells und der positiven Wachstumsperspektiven ist das besonders interessant.
Warum wir die Airbnb Aktie jetzt spannend finden
Airbnb profitiert von der starken Plattformdynamik und dem globalen Netzwerkeffekt. Das Unternehmen wächst profitabel und schuldenfrei. Die Transformation zum Komplettanbieter für Reisen könnte zusätzliche Umsatzquellen erschließen und das Wachstum weiter verstärken.
Airbnb überzeugt mit solidem Fundament und viel Potenzial. Das Unternehmen ist in über 220 Ländern aktiv, die Marktdurchdringung in vielen Regionen aber noch gering. Neue Märkte, Experiences und mögliche Werbemodelle bieten Chancen. Trotz Regulierungsrisiken bleibt das Geschäftsmodell skalierbar, digital und wachstumsstark. Und genau das macht Airbnb gerade jetzt spannend.

3. Alphabet Aktie

Alphabet Geschäftsmodell
Alphabet ist der Mutterkonzern von Google, YouTube und Android. Mit der weltweit führenden Suchmaschine, dem größten Videoportal und dem dominierenden Smartphone-Betriebssystem erreicht Alphabet Milliarden Menschen. Der Großteil der Umsätze stammt aus Werbung, die auf diesen Plattformen geschaltet wird.
Im Kern verkauft Alphabet Aufmerksamkeit: Nutzer bekommen kostenlose Dienste, Unternehmen kaufen dafür zielgerichtete Werbung. Möglich macht das ein datenbasiertes Werbesystem, das mit jeder Suche besser wird. Google verdient, wenn jemand klickt. Meist mehr, als er dafür ausgibt.
YouTube Premium, Cloud-Angebote und KI-Innovationen bieten neue Einnahmequellen. Alphabet investiert in autonome Autos, Biotech und superschnelles Internet. Besonders durch die wachsende Bedeutung von eigenen Nutzerdaten (1st-Party Data) gewinnt Alphabet weiter an Relevanz im digitalen Werbemarkt.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. In den letzten zehn Jahren konnte Alphabet den Umsatz jährlich um 18,7 % steigern. Möglich macht das die marktführende Position im digitalen Werbegeschäft, unterstützt durch YouTube und Android. Zwar flacht das Wachstum leicht ab, aber durch Cloud-Angebote und neue Dienste wie YouTube Premium bleibt Alphabet langfristig auf Wachstumskurs. Und auch so: 18,7 % ist ein sehr starker Wert.
Operative Gewinnmarge. Die erwartete operative Marge für 2025 liegt bei 32,9 % — ein starker Wert angesichts hoher Investitionen. Alphabet profitiert von skalierbaren Plattformen und einem effektiven Auktionssystem im Werbegeschäft. Während die Marge durch Cloud-Ausbau leicht gedämpft wird, bleibt sie dank Fokus auf Effizienz und Produktivität langfristig stabil.
Bilanz. Alphabet verfügt über eine äußerst solide Bilanz. Ohne Schulden und mit deutlicher Nettoliquidität ist der Konzern finanziell hervorragend aufgestellt. Auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten bleibt Alphabet stabil und behält die nötige Flexibilität für Investitionen und strategische Entscheidungen.
Dividende. Seit Juni 2024 schüttet Alphabet eine vierteljährliche Dividende von 0,21 US-Dollar pro Aktie aus. Die Dividendenrendite liegt momentan bei 0,5 %, die Ausschüttungsquote liegt bei etwa 9 %. Die noch junge Dividende zeigt Alphabets neue Aktionärsfreundlichkeit und könnte in den kommenden Jahren weiter steigen.
Bewertung
Alphabets erwarteter KGV für 2025 soll bei 18,3 liegen. Deutlich unter dem 10-Jahres-Median von 28,6. Nach Jahren mit starkem Wachstum und Bewertungsaufschlag, gibt die Aktie nun hauptsächlich wegen Trumps Politik nach. Für langfristige Anleger ergibt sich daraus eine attraktive Einstiegschance.
Warum die Alphabet Aktie momentan kaufenswert ist
Alphabet bleibt trotz politischen Gegenwind ein digitales Schwergewicht mit beeindruckender Profitabilität. Das Kerngeschäft rund um Google und YouTube generiert stabile Cashflows, während die Google Cloud als neuer Wachstumstreiber an Fahrt aufnimmt. Die enorme Finanzkraft erlaubt Investitionen in Zukunftstechnologien, ohne die Bilanz zu belasten.
Solide Ausgangslage trotz Unsicherheit. Mit einem riesigen Cashpolster, führender Marktstellung und einem sich weiter verschiebenden Werbemarkt zu Gunsten von First-Party-Daten ist Alphabet strategisch hervorragend positioniert. Besonders spannend: Der Konzern wächst abseits der Werbung — etwa mit YouTube Premium, Cloud-Services oder KI. All das bei historisch günstiger Bewertung.

4. Church & Dwight Aktie
Church & Dwight Geschäftsmodell
Church & Dwight ist ein traditionsreicher US-Konsumgüterkonzern mit Fokus auf Alltagsprodukte wie Waschmittel (Arm & Hammer), Zahnpflege (Waterpik) oder Kondome (Trojan). Mit rund 28 Marken erreicht das Unternehmen breite Zielgruppen in Haushalt, Körperpflege und Tierbedarf. Primär in den USA.
Das Geschäftsmodell basiert auf Produkten des täglichen Bedarfs, die regelmäßig nachgekauft werden. Ein verlässlicher Umsatzbringer. Wachstum erzielt Church & Dwight durch clevere Übernahmen, starke Markenbekanntheit und eine Mischung aus Premium- und Discount-Strategien. Der Fokus auf stabile Volumen statt aggressive Preiserhöhungen stärkt die Kundenbindung.
Künftige Impulse liefern der Ausbau des E-Commerce, die internationale Expansion (z. B. in Mexiko oder Australien) und Innovationen in Bereichen wie Wellness und Nachhaltigkeit. Auch Marken wie TheraBreath oder Hero haben sich nach Übernahmen rasant entwickelt. Das zeigt, wie geschickt Church & Dwight Wachstumschancen nutzt.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. In den letzten zehn Jahren wuchs Church & Dwight beim Umsatz jährlich um 6,5 %. Haupttreiber sind starke Marken, gezielte Übernahmen und der Fokus auf Produkte des täglichen Bedarfs. Die Nachfrage bleibt trotz schwächerer Konjunktur stabil. Besonders in den USA, wo 80 % des Umsatzes erzielt werden.
Operative Gewinnmarge. Die erwartete EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2025 liegt bei rund 19,1 %. Church & Dwight profitiert von etablierten Marken, effizientem Vertrieb und geringer Kapitalintensität. Die Marge wird durch gezielte Marketinginvestitionen gestützt, obwohl steigende Kosten zeitweise Druck ausüben. Mit dem Evergreen-Programm soll die Profitabilität weiter verbessert werden.
Bilanz. Mit einem Net Debt/EBITDA-Verhältnis von 0,9 ist Church & Dwight finanziell solide aufgestellt. Die Verschuldung ist gering, die Bilanzstruktur stabil. Auch die Zinslast bleibt mit rund 8 % des EBITs im grünen Bereich. Das Investment-Grade-Rating (A3) unterstreicht die gute Bonität des Unternehmens.
Dividende. Die Dividende steigt seit 28 Jahren in Folge und legte zuletzt um 6,2 % zu. Die Ausschüttungsquote bleibt moderat bei unter 50 %, sodass genug Spielraum für Rückkäufe und Investitionen bleibt. Auch künftig ist mit einem jährlichen Dividendenwachstum von rund 5,4 % zu rechnen. Ein verlässlicher Ertragsbaustein für langfristige Anleger.
Bewertung
Das erwartete KGV für 2025 liegt bei 31,7. Damit bewegt sich Church & Dwight leicht über dem historischen median von 28,9. Im Vergleich zu Wettbewerbern wie P&G oder Colgate ist das höher, aber angesichts des höheren Umsatzwachstums und der starken Markenbasis erscheint die Bewertung dennoch angemessen und fair.
Warum die Church & Dwight Aktie jetzt eine interessante Wahl ist
Solide Marke, stabiles Geschäft: Mit Produkten wie Arm & Hammer oder Waterpik trifft Church & Dwight den Nerv des Alltags. Die hohe Wiederkaufsrate sorgt für stabile Umsätze. Trotz Preisdruck bleibt das Unternehmen profitabel und überzeugt mit einer Dividendenhistorie von 28 Jahren ohne Kürzung.
Wachstum durch Übernahmen und E-Commerce. Neue Marken wie TheraBreath zeigen, wie geschickt Church & Dwight Chancen nutzt. Besonders spannend: Die internationale Expansion und der digitale Vertrieb sorgen für frische Impulse. In einem volatilen Marktumfeld bleibt die Aktie ein stabiler Ertragspfeiler im Depot.
Über die Autoren
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Ibo Ahmiane (ProfessorFinanzen)
Vom normalen Bankangestellten zu einem der erfolgreichsten Finfluencer. Ibo spricht auf seinen Social Media Kanälen über finanzielle Bildung und erreicht dort schon über 2,2 Millionen Menschen. Durch seine Arbeit in der Bank musste er immer wieder feststellen, dass die meisten Menschen keine Ahnung davon haben, wie sie richtig mit ihrem Geld umgehen. Unser Bildungssystem hat scheinbar keinen Platz für Finanzbildung und das will er ändern. Ibo selbst hat im Alter von 28 Jahren bereits über 1.000.000€ investiert.

Benjamin Franzil
Benjamin hat langjährige Erfahrung in der Analyse von Aktien. Er fokussiert sich auf Unternehmen mit herausragenden Kennzahlen, um die besten Firmen einer Branche zu identifizieren. Bei seinen eigenen Investments setzt er vor allem auf Dividenden, kontinuierliches Wachstum und eine starke Wettbewerbsposition. Seine Investments konzentrieren sich vor allem auf Aktien und Immobilien (über 100.000€ in aktiv verwaltetem Vermögen). Besonders spannend findet er Holdings, die erfolgreich in Nischen investieren.
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Alle Inhalte geben ausnahmslos und zu jeder Zeit die persönliche Meinung und Einschätzung der Autoren wieder. Ein Handel mit Wertpapieren wie z.B. Aktien ist mit Chancen, aber auch mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden und erfolgt auf eigene Verantwortung. Die Autoren übernehmen keine Haftung für Schäden und Verluste, die sich aus einer Handlung auf Basis der zur Verfügung gestellten Informationen ergeben. Die Autoren halten zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels die Aktien von Air Products & Chemicals, Alphabet und Church & Dwight.