.avif)
Unsere Goldgräber-Aktien im Mai 2025
.webp)
Zusammenfassung
Es gibt zu viel Auswahl bei Aktien. Jeden Monat steht der Aktienkauf an. Aber wir haben die Qual der Wahl. Es gibt viele tolle Aktien am Markt, aber nicht jede ist kaufenswert.
Wir helfen dir, spannende Aktien zu finden. In unseren “Goldgräber-Aktien”-Artikeln stellen wir dir jeden Monat interessante Kaufchancen vor. Wir wählen nur eine kleine Anzahl von Aktien aus. Aktien, die wir analysiert haben und du in unserer Watchlist findest. Wir stellen dir die Aktien vor, von denen wir selbst überzeugt sind.
Ausführliche Einschätzung. Wir haben diese Unternehmen für dich analysiert und erklären dir zu jeder Aktie, was das Unternehmen macht. Außerdem erklären wir dir, warum wir die Aktie aktuell spannend finden.
Inhaltsverzeichnis
1. Diploma Aktie
Diploma Geschäftsmodell
Diploma ist ein britischer Konzern, der sich auf technische Nischen spezialisiert hat. Von Dichtungen über Kabel bis hin zu medizinischen Geräten. In über 100 Tochterfirmen verkauft Diploma spezialisierte Komponenten und Dienstleistungen an Industrie, Medizintechnik und Forschung. Der Fokus liegt auf Märkten mit hoher Nachfrage und wenig Wettbewerb.
Das Geschäftsmodell basiert auf gezielten Übernahmen: Diploma kauft kleinere Marktführer, integriert sie operativ und steigert so Effizienz und Wachstum. Kombiniert mit organischem Wachstum entsteht ein starker Mix. Rund ein Drittel kommt aus eigener Kraft, zwei Drittel aus strategischen Zukäufen. Dezentral geführt, zentral gesteuert, mit viel Raum für lokale Expertise.
Gerade im Controls-Segment brummt das Geschäft. Kabel- und Verbindungslösungen für Luftfahrt, Verteidigung oder Medtech wachsen zweistellig. Dazu kommt der Boom bei Diagnostik und Automatisierung. Mit starker Präsenz in Nordamerika und Europa profitiert Diploma gleich mehrfach von Megatrends. Und bleibt dabei flexibel wie ein Dichtungsring.
Kennzahlen
Umsatzwachstum. In den letzten 10 Jahren hat Diploma ein jährliches Umsatzwachstum von 16,0 % erzielt — stark für ein Industrieunternehmen. Möglich wird das durch eine clevere Kombination aus Übernahmen und organischem Wachstum. Vor allem im Controls-Segment sorgt die Nachfrage nach Spezialkomponenten für ordentlich Rückenwind.
Operative Gewinnmarge. Die EBIT-Marge für 2025 soll bei 21,0 % liegen. Das ist solide, aber keine Software-typische Marge. Diploma punktet durch seine Nischenstrategie und preisstarke Produkte. Auch wenn die Marge nicht wirklich wächst, bleibt sie stabil — ein gutes Zeichen für die Rentabilität des gesamten Portfolios.
Bilanz. Das Verhältnis von Nettoschulden zu EBITDA liegt bei 1,7. Damit bewegt sich Diploma in einem komfortablen Bereich. Trotz vieler Übernahmen bleibt die Verschuldung im Rahmen. Die Bilanz ist insgesamt stabil — mit etwas Goodwill, aber auch klarer Kapitaldisziplin.
Dividende. In den letzten 10 Jahren wuchs die Dividende um 14,1 % jährlich. In den vergangenen 5 Jahren sogar um 26,0 % — das kann sich sehen lassen. Die Ausschüttungsquote liegt bei rund 60 %, also im gesunden Mittelfeld. Diploma will Aktionäre regelmäßig beteiligen und verfolgt eine wachstumsorientierte, aber nachhaltige Dividendenpolitik.
Bewertung
Das erwartete KGV liegt bei 34,5 und damit rund 5% über dem historischen Mittelwert von 32,8. Betrachtet man nur das KGV, ist die Aktie also leicht überbewertet. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs wegen der aktuellen Marktlage um 11,5 % gesunken. Angesichts der soliden Marktstellung, des zweigleisigen Wachstumsmodells und der hohen Qualität des Unternehmens könnte sich dieser Preis jedoch lohnen.
Warum wir die Diploma Aktie aktuell spannend finden
Diploma kombiniert starke Nischenprodukte mit cleverer Übernahmestrategie. Das Unternehmen wächst durch Zukäufe und organisch — mit Fokus auf margenstarke Segmente wie Kabelsysteme, Dichtungen und Medizintechnik. Besonders spannend: Die dezentrale Struktur und lokale Marktexpertise machen das Unternehmen extrem anpassungsfähig in einem dynamischen Umfeld.
Besonders in der aktuellen Marktlage interessant. Trotz makroökonomischer Unsicherheit liefert Diploma konstant zweistelliges Wachstum. Das Geschäftsmodell ist robust, die Bilanz solide. Wer auf langfristiges Wachstum mit Dividendenfokus und Stabilität setzt, findet hier eine Qualitätsaktie, die aktuell etwas günstiger zu haben ist —
nicht wegen Schwäche, sondern wegen Stimmung.
2. Medpace Aktie
Medpace Geschäftsmodell
Medpace ist ein führender Anbieter für klinische Auftragsforschung. Das US-Unternehmen führt für Biotech- und Pharmafirmen Studien von der Planung bis zur Zulassung durch. Besonders stark ist Medpace in der Onkologie, Kardiologie und bei Stoffwechselerkrankungen. Zielkunden sind vor allem kleinere Biotech-Unternehmen ohne eigene Studienkapazitäten.
Das Geschäftsmodell basiert auf vollständiger Studienbetreuung und klarer Kostenstruktur. Medpace arbeitet projektbasiert mit festen Budgets, Meilensteinzahlungen und kaum eigenem Kostenrisiko. Der Fokus auf kleinere Biopharmas bringt stabile Nachfrage, da diese Kunden auf externe Forschung angewiesen sind.
Die wachsende Zahl medizinischer Innovationen treibt den CRO-Markt an. KI, internationale Expansion und höhere Forschungsausgaben bieten Potenzial. Medpace profitiert vom Trend zu ausgelagerten Studien und bleibt mit 27.000 Wirkstoffprojekten breit aufgestellt — unabhängig vom Erfolg einzelner Medikamente.
Kennzahlen
Umsatzwachstum. Medpace wuchs in den letzten zehn Jahren um starke 21,1 % pro Jahr. Der Boom im Biotech-Sektor, ausgelagerte Studien kleiner Pharmafirmen und eine konsequente Fokussierung auf margenstarke Projekte haben das Wachstum angetrieben. Auch künftig bleibt die Nachfrage nach klinischer Forschung hoch, selbst wenn das Tempo kurzfristig nachlässt.
Operative Gewinnmarge. Die erwartete EBIT-Marge für 2025 liegt bei 20,7 % und zählt damit zu den höchsten im CRO-Sektor. Grund dafür sind schlanke Strukturen, wenige Übernahmen und strikte Kostenkontrolle. Medpace profitiert zudem von fixen Projektbudgets mit geringerem Risiko und kann damit seine Profitabilität langfristig stabil halten.
Bilanz. Medpace ist schuldenfrei und besitzt sogar eine Nettoliquidität von rund 500 Mio. USD. Trotz hoher Investitionen in Personal und Standorte bleibt Medpace unabhängig von Banken oder Fremdkapital.
Bewertung
Das erwartete KGV für 2025 liegt bei 24,6 — unter dem historischen Median von 34,5 und damit stark unterbewertet. Die Aktie wurde an der Börse in den letzten sechs Monaten um 13,5 % günstiger, obwohl sich an den Fundamentaldaten kaum etwas geändert hat. In einem Umfeld vorsichtiger Investoren bietet das aktuelle Bewertungsniveau eine attraktive Einstiegschance.
Warum wir die Medpace Aktie jetzt spannend finden
Medpace punktet mit starker Marge, 500 Mio. USD Nettoliquidität und einem klaren Fokus auf wachstumsstarke Biotech-Kunden. Das Geschäftsmodell mit langfristigen Studienaufträgen sorgt für stabile Umsätze. Selbst in einem durchwachsenen Marktumfeld.
Die CRO-Branche wächst weiter, angetrieben durch KI, neue Therapien und Outsourcing-Trends. Medpace ist global aufgestellt, aber besonders bei kleinen Biopharmas gefragt. Wenn der Biotech-Sektor zurückkommt, dürfte Medpace als einer der ersten profitieren.
3. Microsoft Aktie
.svg){kind=logo}
Microsoft Geschäftsmodell
Microsoft zählt zu den größten Technologieunternehmen der Welt und dominiert mit Produkten wie Windows, Office, Azure und Teams sowohl den Unternehmens- als auch den Privatkundenmarkt. Mit starker Präsenz im Cloud-Computing, Betriebssystemen und KI-Software bedient Microsoft weltweit Millionen von Nutzern und Organisationen.
Das Geschäftsmodell kombiniert Softwareverkäufe, Cloud-Abos und Plattformdienste. Ein Großteil der Umsätze ist wiederkehrend — z. B. über Microsoft 365 oder Azure. Strategische Übernahmen wie LinkedIn oder Activision Blizzard stärken das Ökosystem, während Skaleneffekte und Innovationen die Marktführerschaft festigen.
KI-Anwendungen, Cloud-Infrastruktur und die Integration von OpenAI-Technologien eröffnen neue Umsatzquellen. Microsoft profitiert vom globalen Digitalisierungstrend und baut sein Geschäft in Bereichen wie Cybersecurity, Automatisierung und Gaming konsequent aus — mit Milliardeninvestitionen und wachsender Nutzerbasis.
Kennzahlen
Umsatzwachstum. Während der letzten 10 Jahre steigerte Microsoft seinen Umsatz um 11,5 % pro Jahr. Wachstumstreiber sind vor allem Azure, Office 365 und Gaming. Die starke Positionierung im Cloud-Bereich sowie Zukäufe wie Activision Blizzard stärken das Umsatzmomentum auch in einem wettbewerbsintensiven Umfeld.
Operative Gewinnmarge. Die erwartete operative Marge für 2026 liegt bei bemerkenswerten 44,6 %. Microsoft profitiert von hochmargigen Cloud-Services und effizientem Kostenmanagement. Besonders Azure und Office 365 tragen durch Skalierung und Automatisierung zur stabilen Rentabilität bei.
Bilanz. Das Verhältnis von Nettoschulden zu EBITDA beträgt niedrige 0,2x. Die solide Bilanzstruktur mit hohen liquiden Mitteln ermöglicht Investitionen und Rückkäufe bei gleichzeitig niedrigen finanziellen Risiken.
Dividende. In den vergangenen 10 Jahren stieg die Dividende jährlich um starke 10,6 %. Die Ausschüttungsquote ist konservativ und liegt bei unter 30 %. Microsoft verfolgt eine progressive Dividendenpolitik mit klaren Signalen für weiteres Wachstum. Aktionäre dürfen sich auf eine gute Dividendenrendite von 0,9 % freuen.
Bewertung
Das erwartete KGV für das Geschäftsjahr 2026 soll bei 26,6 liegen. Das ist niedriger als der historische Median von 32,6. Damit ist die Aktie historisch gesehen unterbewertet. Allerdings ist das angesichts der starken Position im KI-Markt und solider Margen kein Ausschlusskriterium. Der Rückgang von 12 % seit Jahresbeginn reflektiert eher Marktsorgen als operative Probleme.
Warum wir die Microsoft Aktie aktuell spannend finden
Wachstum durch KI. Microsoft profitiert stark vom KI-Boom. Mit Azure, GitHub Copilot und der engen Partnerschaft mit OpenAI ist das Unternehmen bestens positioniert. Das Geschäft rund um KI wird künftig zu einem der wichtigsten Treiber der Profitabilität.
Breites Geschäftsmodell mit Burggraben. Ob Cloud, Gaming, Office oder LinkedIn — Microsoft ist in vielen Bereichen führend. Diese Diversifikation federt Risiken ab. Die Aktie bietet Stabilität und Innovationskraft — eine seltene Kombination im aktuellen Marktumfeld.
4. Nasdaq Aktie
Nasdaq Geschäftsmodell
Nasdaq ist der weltweit führende Betreiber elektronischer Börsen und Heimat des bekannten Nasdaq-100-Index. Neben dem US-Aktienhandel betreibt Nasdaq auch Börsen in Skandinavien und dem Baltikum. Die Zielgruppen reichen von Tech-Unternehmen, die an die Börse wollen, bis hin zu Finanzkonzernen, die auf Echtzeitdaten und Softwarelösungen setzen.
Das Geschäftsmodell basiert auf vier starken Säulen: Das Geschäftsmodell basiert auf drei starken Säulen: Market Services, Capital Access Platforms und der Financial Technology. Besonders attraktiv sind die hohen wiederkehrenden Umsätze durch Indexgebühren, SaaS-Abos und jährliche Listinggebühren. Nasdaq ist damit weniger konjunkturabhängig als klassische Börsen und zunehmend ein Technologieanbieter.
Neue Erlösquellen entstehen durch Anti-Financial-Crime-Software und Digitalisierung von Börsen weltweit. Mit dem Nasdaq Financial Framework und Verafin bedient Nasdaq einen jungen Markt mit hoher Nachfrage. Partnerschaften wie mit AWS zeigen, dass sich Nasdaq strategisch auf Wachstumsmärkte wie Krypto-Infrastruktur und Compliance-Software ausrichtet.
Kennzahlen
Umsatzwachstum. In den letzten zehn Jahren wuchs der Umsatz von Nasdaq um 8,8 % pro Jahr. Besonders stark entwickelte sich das Segment für Finanzdaten und Software. Übernahmen wie Verafin und eine starke Position bei Börsengängen trugen zum Wachstum bei. Trotz zyklischer Handelsumsätze bleibt der Trend insgesamt stabil positiv.
Operative Gewinnmarge. Die operative Marge soll für das Geschäftsjahr 2025 bei 34,4 % liegen. Nasdaq profitiert von wiederkehrenden Einnahmen, vor allem aus Indexdaten, Software-Abos und jährlichen Listing-Gebühren. Der hohe Softwareanteil macht das Geschäft skalierbar und sorgt für planbare Erträge — mit Potenzial für Margenausbau in den kommenden Jahren.
Bilanz. Die Nettoverschuldung liegt beim 3,6-Fachen des EBITDA. Das liegt über unseren Grenzwert von 3. Damit ist die Bilanz definitiv angespannt. Aber: Mehr als 50 % der Schulden sind erst ab 2030 fällig, was den finanziellen Spielraum etwas erhöht. Dennoch bleibt die hohe Verschuldung ein Risiko bei steigenden Zinsen oder rückläufigem Wachstum.
Dividende. Seit 10 Jahren ist die Dividende im Schnitt um 13,4 % jährlich gewachsen. In den letzten fünf Jahren lag das Wachstum bei 9,6 %. Die Ausschüttungsquote liegt bei rund 50 %. Nasdaq kombiniert damit solides Dividendenwachstum mit ausreichend Spielraum für Investitionen und Schuldenabbau. Insgesamt bietet Nasdaq seinen Aktionären eine Dividendenrendite von 1,3 %. Ein guter Wert.
Bewertung
Das für 2025 erwartete KGV liegt bei 32,0 und damit leicht über dem historischen Schnitt von rund 26,4. Im Branchenvergleich liegt Nasdaq auf Augenhöhe mit der ICE. Der hohe Anteil wiederkehrender Umsätze und das Wachstum im Softwaregeschäft rechtfertigen das aktuelle Niveau — vor allem in einem volatilen Marktumfeld.
Warum die Nasdaq Aktie momentan kaufenswert ist
Die Nasdaq profitiert direkt von steigender Handelsaktivität — egal ob Kurse steigen oder fallen. Als Betreiber der bekanntesten Tech-Börse und führend bei IPOs ist Nasdaq ideal positioniert, um von Marktvolatilität zu profitieren. Besonders spannend ist das margenstarke Softwaregeschäft, das unabhängig vom Börsenzyklus wächst.
Marktführer mit digitalem Geschäftsmodell. Über 70 Börsen weltweit nutzen bereits Nasdaqs Handelsplattform. Mit Anti-Financial-Crime-Software und ESG-Diensten wird der Konzern immer mehr zum unverzichtbaren IT-Partner für Kapitalmärkte. Wer in volatile Zeiten investieren will, ohne auf kurzfristige Instrumente zu setzen, findet hier ein strukturell starkes Unternehmen mit Tech-Fokus.
Über die Autoren
.webp)
Ibo Ahmiane (ProfessorFinanzen)
Vom normalen Bankangestellten zu einem der erfolgreichsten Finfluencer. Ibo spricht auf seinen Social Media Kanälen über finanzielle Bildung und erreicht dort schon über 2,2 Millionen Menschen. Durch seine Arbeit in der Bank musste er immer wieder feststellen, dass die meisten Menschen keine Ahnung davon haben, wie sie richtig mit ihrem Geld umgehen. Unser Bildungssystem hat scheinbar keinen Platz für Finanzbildung und das will er ändern. Ibo selbst hat im Alter von 28 Jahren bereits über 1.000.000€ investiert.
Benjamin Franzil
Benjamin hat langjährige Erfahrung in der Analyse von Aktien. Er fokussiert sich auf Unternehmen mit herausragenden Kennzahlen, um die besten Firmen einer Branche zu identifizieren. Bei seinen eigenen Investments setzt er vor allem auf Dividenden, kontinuierliches Wachstum und eine starke Wettbewerbsposition. Seine Investments konzentrieren sich vor allem auf Aktien und Immobilien (über 100.000€ in aktiv verwaltetem Vermögen). Besonders spannend findet er Holdings, die erfolgreich in Nischen investieren.
Haftungsausschluss und Transparenzhinweis
Sämtliche Inhalte dieser Analyse stellen journalistische Publikationen dar. Sie dienen ausschließlich Informations- und Lernzwecken und stellen keine Handlungsempfehlung hinsichtlich des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren dar. Die Inhalte wurden sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, es kann jedoch keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte übernommen werden. Es wurden ausschließlich Informationen berücksichtigt, die den Autoren zum Stand der Veröffentlichung bekannt gewesen sind.
Alle Inhalte geben ausnahmslos und zu jeder Zeit die persönliche Meinung und Einschätzung der Autoren wieder. Ein Handel mit Wertpapieren wie z.B. Aktien ist mit Chancen, aber auch mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden und erfolgt auf eigene Verantwortung. Die Autoren übernehmen keine Haftung für Schäden und Verluste, die sich aus einer Handlung auf Basis der zur Verfügung gestellten Informationen ergeben. Die Autoren halten zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels die Aktie von Microsoft.
