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Unsere Goldgräber-Aktien im Oktober 2024
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Zusammenfassung
Es gibt zu viel Auswahl bei Aktien. Jeden Monat steht der Aktienkauf an. Aber wir haben die Qual der Wahl. Es gibt viele tolle Aktien am Markt, aber nicht jede ist kaufenswert.
Wir helfen dir, spannende Aktien zu finden. In unseren “Goldgräber-Aktien”-Artikeln stellen wir dir jeden Monat interessante Kaufchancen vor. Wir wählen nur eine kleine Anzahl von Aktien aus. Aktien, die wir analysiert haben und du in unserer Watchlist findest. Wir stellen dir die Aktien vor, von denen wir selbst überzeugt sind.
Ausführliche Einschätzung. Wir haben diese Unternehmen für dich analysiert und erklären dir zu jeder Aktie, was das Unternehmen macht. Außerdem erklären wir dir, warum wir die Aktie aktuell spannend finden.
Inhaltsverzeichnis

1. McCormick Aktie
McCormick Geschäftsmodell
Größter Gewürzhersteller der Welt. McCormick bezieht Gewürze von vielen weltweiten Lieferanten. Sie verarbeiten, verpacken und verkaufen diese dann. Die Kundenbasis ist vielfältig: Sie beliefern Supermärkte, Großhändler, Restaurants und Lebensmittelhersteller.
McCormick richtet sich zunehmend direkt an die Konsumenten. Neben klassischen Gewürzen bietet das Unternehmen auch Gewürzmischungen, Dessertprodukte und Aromen an. Häufig arbeitet McCormick in Joint Ventures mit anderen Firmen zusammen und bietet maßgeschneiderte Geschmackslösungen durch Auftragsfertigungen für große Abnehmer wie Pepsi an.
Wachstum durch Übernahmen. McCormick wächst vor allem durch Übernahmen kleinerer Hersteller, die in bestimmten Gewürzbereichen stark aufgestellt sind. Ein wichtiger Trend sind dabei Bio-Gewürze. Die Stärke von McCormick liegt jedoch in seiner Größe, die es dem Unternehmen ermöglicht, zahlreiche Übernahmen zu bewältigen und gleichzeitig das eigene Produktportfolio durch Neuentwicklungen zu erweitern. Zusätzlich profitieren sie von Skaleneffekten durch den großen Einkauf und die gemeinsame Produktion.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. McCormicks Umsatz ist in den letzten 10 Jahren um 4,9 % pro Jahr gewachsen. Das Wachstum entstand durch Übernahmen, neue Produkte und eine verbesserte Platzierung des Basisgeschäfts.
Operative Gewinnmarge. Die operative Marge hat sich zuletzt verbessert. Sie pendelt langfristig zwischen 15% bis 17 % und soll in 2024 in der Mitte liegen bei rund 16 %.
Bilanz. McCormick ist relativ hoch verschuldet, was auf die Wachstumsstrategie durch zahlreiche Übernahmen zurückzuführen ist. Das Verhältnis von Nettoschulden zum EBITDA ist zwar auf 3,5 gesenkt worden, liegt aber noch über unserem kritischen Grenzwert von 3. Die hohen Zinskosten sind eine Folge dieser Verschuldung, aber die Senkung ist ein positives Signal. Auch wenn das stabile Geschäft von McCormick einen Teil der Belastung ausgleicht, bleiben die erhöhten Zinsen ein bedeutendes Problem.
Dividende. McCormick ist ein Dividendenaristokrat. Seit 38 Jahren in Folge steigt die Dividende. Die Rendite liegt bei soliden 2 % und die historische Wachstumsrate bei 8,8 %. Dabei schüttet McCormick nur rund 60 % des Gewinns aus.
Bewertung
Post-Corona-Zeit. Die McCormick-Aktie tut sich nach der Corona-Pandemie schwerer. Während der Covid-Jahre erlebte das Unternehmen einen Boom, da viele Menschen zu Hause selbst kochten. Der Gewinn je Aktie stagniert aktuell, aber McCormick wächst im Umsatz und könnte bald wieder in eine Wachstumsphase eintreten. Gleichzeitig ist die Bewertung gesenkt worden: Die Aktie wird derzeit zu einem KGV von 29,6 gehandelt, während das KGV zur Pandemie in der Spitze 37,1 betrug.
Warum wir die McCormick Aktie aktuell spannend finden
McCormick ist der weltweit größte Gewürzhersteller. Obwohl Gewürze oft unterschätzt werden, spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Aromatisierung von Lebensmitteln. Besonders die Gewürzmischungen von McCormick sichern langfristige Aufträge, da sie schwer kopierbar sind. Als größtes Unternehmen kann McCormick zudem von Skaleneffekten profitieren und seine Marktstellung weiter ausbauen.
Dividendenaristokrat mit 2 % Rendite. McCormick steigert seit 38 Jahren in Folge die Dividende ordentlich. Die Aktie ist ein schöner Dividendentitel, den sich viele Dividendeninvestoren wünschen.
Günstige Bewertung in Inflationsszenario. McCormick hat aktuell mit der Inflation und den hohen Zinsen zu kämpfen. Die Aktie liegt auf dem Niveau von vor fünf Jahren, obwohl der Umsatz in diesem Zeitraum um 23 % gestiegen ist. Da die USA zuletzt die Zinsen senkten, sollte McCormick in Zukunft davon profitieren. Solche Momente bieten langfristige Einstiegschancen für Dividendeninvestoren.

2. Salesforce Aktie
Salesforce Geschäftsmodell
Führende Position im CRM-Markt. Salesforce ist weltweit die Nummer 1 für Customer-Relationship-Management-Software (CRM). Die Plattform hilft Unternehmen dabei, ihre Kundenbeziehungen zu optimieren und den Umsatz zu steigern. Die starke Marktstellung sorgt für kontinuierliches Wachstum und stabile Umsätze.
Hoher Anteil an wiederkehrenden Umsätzen. 93,3 % des Umsatzes von Salesforce stammen aus Abonnementverträgen. Diese langfristigen Verträge bieten eine hohe Planungssicherheit und sorgen für stabile Einnahmen. Die geringe Kündigungsrate unterstreicht die starke Kundenbindung und Zufriedenheit.
Starke Präsenz in Wachstumsmärkten. Salesforce erzielt 67 % seiner Umsätze in Amerika, aber Europa und Asien zeigen überdurchschnittliches Wachstum. Diese Regionen bieten großes Potenzial, insbesondere da die Nachfrage nach digitalen Transformationen weltweit weiter zunimmt.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. In den letzten 10 Jahren verzeichnete Salesforce ein Umsatzwachstum von 24 % pro Jahr. Das Wachstum verlangsamt sich aktuell. Wir rechnen mit 10 % Wachstum für die kommenden Jahre.
Operative Gewinnmarge. Salesforce erzielt aktuell eine EBIT-Marge von 19 %, die langfristig auf bis zu 30 % wachsen könnte. Als Wachstumsunternehmen liegt die Marge noch hinter Konkurrenten wie Microsoft, doch sie wird langfristig wahrscheinlich weiter steigen.
Bilanz. Salesforce weist keine Nettoschulden auf und verfügt über eine Nettoliquidität von 14,2 Mrd. USD. Das Kreditrating liebt bei A+ und ist damit attraktiv. Jedoch ist der Goodwill hoch und beträgt über 80 % des Eigenkapitals. Besonders die Slack-Übernahme ist ein bilanzielles Risiko.
Dividende. Salesforce zahlt seit 2024 erstmals eine Dividende von 1,60 Dollar pro Aktie mit einer Rendite von 0,6 %. Die Ausschüttungsquote liegt bei geringen 29 %. Gleichzeitig läuft ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 30 Milliarden USD zur Reduzierung der Aktienanzahl. Langfristig sollte die Dividende attraktiv wachsen.
Bewertung
Das KGV liegt bei 42,5. Damit ist die Aktie historisch gesehen so günstig wie lange nicht mehr. Salesforce macht jetzt Gewinne und damit können wir die Aktie auch nach klassischen Metriken bewerten. Mit einem KGV von 43 und dem weiteren Gewinnpotenzial ist die Aktie relativ günstig bewertet.
Warum wir die Salesforce Aktie aktuell spannend finden
Marktführer trotz Herausforderungen. Aktuell investieren Unternehmen weniger in ihre IT, aber Salesforce bleibt der unangefochtene Marktführer im CRM-Bereich. Die starke Produktpalette und hohe Benutzerfreundlichkeit sichern dem Unternehmen eine dominante Position.
Wachstumsdynamik im Wandel. Salesforce hat seine Kostenstruktur verbessert und die Belegschaft reduziert. Der Gewinn steigt, aber das Wachstum verlangsamt sich. Salesforce setzt auf neue Wachstumsfelder wie KI und branchenspezifische Lösungen, um langfristig wieder zweistellig zu wachsen und sich im Markt zu behaupten. Dazu finden wird, dass der 15 % Kursrückgang vom Hoch dieses Jahr eine attraktive Chance ist.

3. SS&C Technologies Aktie

SS&C Geschäftsmodell
Führender Anbieter im Finanzsektor. SS&C Technologies bietet umfassende Softwarelösungen und Dienstleistungen für Finanzdienstleister wie Banken, Versicherungen und Investmentgesellschaften an. Mit einem starken Fokus auf softwaregestützte Dienstleistungen, die 82 % des Umsatzes ausmachen, profitiert SS&C von der Digitalisierung und dem Wachstum des Finanzsektors.
Starke Marktposition durch Übernahmen. SS&C ist für sein starkes Wachstum durch Übernahmen bekannt. Seit 2012 wurden 35 Unternehmen übernommen, darunter große Namen wie Advent Software und Eze Software. Diese Übernahmen haben das Produktportfolio erweitert und die Marktpräsenz signifikant gesteigert, trotz einer hohen Schuldenlast.
Wechsel zum cloud-basierten Modell. SS&C hat erfolgreich auf ein SaaS-Modell umgestellt, das den Kunden Flexibilität und Skalierbarkeit bietet. Während der Übergangsprozess noch andauert, zeigen immer mehr Finanzinstitute Interesse an Cloud-Lösungen, was SS&C zusätzliche Wachstumschancen eröffnet.

Kennzahlen
Umsatz. In den letzten 10 Jahren erzielte SS&C ein beeindruckendes Umsatzwachstum von 22,7 % jährlich, vor allem durch große Übernahmen wie DST Systems und Eze Software. Künftig wird jedoch ein moderateres Wachstum von etwa 4,6 % pro Jahr prognostiziert, da die Übernahmeeffekte abklingen und die organische Expansion im Vordergrund steht.
Operativer Gewinn. SS&C erzielt derzeit eine EBIT-Marge von 23,3 %, mit Potenzial für mehr. Trotz der Margenschwankungen durch Übernahmen konnte das Unternehmen die operative Marge in der Vergangenheit stabilisieren, ein Anstieg auf 25 % ist wahrscheinlich.
Bilanz. SS&C weist ein Net Debt/EBITDA-Verhältnis von 3,1 ergibt — leicht über dem Grenzwert. Das Ba2-Rating von Moody’s deutet auf ein spekulatives Risiko hin. Zudem beträgt der Goodwill 9 Milliarden Dollar, was 50 % der Bilanz ausmacht und ein Risiko für zukünftige Abschreibungen birgt.
Dividende. Das jährliche Wachstum der Dividende betrug in den letzten 10 Jahren 34,0 % jährlich. Seit 9 Jahren wurde die Dividende außerdem nicht mehr gesenkt, seit 7 Jahren ist sie sogar gestiegen.
Bewertung
Das KGV von SS&C liegt bei 26,9. Das liegt etwa im historischen Median. Das Verhältnis von Enterprise Value zu EBIT von 15,2 deutet dagegen auf eine Unterbewertung von 34 % hin.
Warum wir SS&C Technologies jetzt interessant finden
Marktführer mit solider Basis. SS&C ist die Nummer 1 im Investment Management Software (IMS)-Markt. Mit über 20.000 Kunden, 100 Produkten und 2,3 Billionen Dollar unter Verwaltung hat sich SS&C als führender Anbieter etabliert. Die breite Palette an innovativen Lösungen und die starke Marktstellung unterstreichen die Attraktivität des Unternehmens.
Attraktives Wachstumspotenzial und niedrige Bewertung. Der IMS-Markt wächst jährlich um 13,9 %, angetrieben durch die zunehmende Komplexität der Finanzmärkte. SS&C fährt eine aggressive Übernahmestrategie und zeigt ausgewogenes Wachstum durch organische Expansion und Akquisitionen. Trotz gemischter Kennzahlen und hoher Schuldenlast ist die Aktie aktuell stark unterbewertet.

4. Vetoquinol Aktie
Vetoquinol Geschäftsmodell
Starkes Geschäftsmodell in der Tiergesundheit. Vetoquinol zählt zu den zehn größten Pharmakonzernen für Tiermedizin und ist ein wichtiger Akteur im Gesundheitssektor. Das Unternehmen stellt Medikamente für Haus- und Nutztiere her, was es zu einem soliden Investment im wachsenden Markt für Tiergesundheit macht.
Attraktive Marktbedingungen mit hohen Eintrittsbarrieren. Dabei profitieren sie von den hohen Markteintrittsbarrieren im Bereich der Tiergesundheit, die strenge Zulassungsverfahren und Patentschutz umfassen. Dies sichert dem Unternehmen eine starke Marktstellung und schützt vor intensiver Konkurrenz, was zu stabilen Gewinnmargen führt.
Fokussierte Zukunftsstrategie für Wachstum. Vetoquinol plant, sich bis 2026 auf 3 Haupttierarten und 4 strategische Gesundheitsbereiche zu konzentrieren. Diese spezialisierte Strategie soll Wachstum und Profitabilität steigern und dabei helfen, sich von weniger rentablen Bereichen zu distanzieren und sich auf die vielversprechenden Segmente zu konzentrieren.

Kennzahlen
Umsatzwachstum. In den letzten 10 Jahren hat Vetoquinol ein kontinuierliches jährliches Umsatzwachstum von 5,8 % verzeichnet, wobei es nie zu signifikanten Einbrüchen kam, obwohl geringe Schwankungen vorhanden waren. Zukünftig soll das Umsatzwachstum etwa 3,4 % pro Jahr betragen.
Operativer Gewinn. Das EBIT von Vetoquinol ist mit 10,5 % noch stärker gewachsen. Auffällig war dabei die Covid-Pandemie. Hier ist die Marge auf 15 % hochgeschossen. Inzwischen normalisiert sie sich und soll auf rund 12 % sinken.
Bilanz. Die Bilanz von Vetoquinol ist sehr gut aufgestellt. Die Nettoliquidität liegt bei 142 Mio. Euro. Das heißt über 10 % der Marktkapitalisierung sind in Cash hinterlegt. Damit ist die Firma gesund aufgestellt.
Dividende. Vetoquinol hat eine attraktive Dividendenpolitik, aber in der Covid-Krise wurde die Dividende ausgesetzt. Damit haben sie ihre Historie gebrochen. An sich gibt es ordentlich Potenzial. Die Ausschüttungsquote liegt bei 21,4 % und die Dividende ist in den letzten 10 Jahren um 9,2 % pro Jahr gewachsen.
Bewertung
KGV von 19. Historisch lag die Aktie in den letzten Jahren über 20. Damit bekommen wir seit Langem einen günstigen Einstiegspunkt für einen Kauf.
Warum Vetoquinol jetzt eine interessante Wahl ist
Vetoquinol ist im wachsenden Haustiermarkt aktiv. Dieser Markt profitiert von der steigenden Beliebtheit von Haustieren und wachsenden Gesundheitsausgaben pro Tier. Als einer der Top-10-Hersteller von Tiermedikamenten mit einem breiten Produktportfolio bietet das Unternehmen eine gute Position, um vom Branchenwachstum zu profitieren.
Finanziell steht Vetoquinol auf solidem Grund: Das Unternehmen ist historisch um etwa 6 % pro Jahr gewachsen und verfügt über eine robuste Bilanz mit 142 Mio. Euro Nettoliquidität. Diese finanzielle Stabilität bietet Raum für zukünftige Übernahmen und Dividenden, was für Investoren attraktiv ist.
Über die Autoren
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Ibo Ahmiane (ProfessorFinanzen)
Vom normalen Bankangestellten zu einem der erfolgreichsten Finfluencer. Ibo spricht auf seinen Social Media Kanälen über finanzielle Bildung und erreicht dort schon über 2,2 Millionen Menschen. Durch seine Arbeit in der Bank musste er immer wieder feststellen, dass die meisten Menschen keine Ahnung davon haben, wie sie richtig mit ihrem Geld umgehen. Unser Bildungssystem hat scheinbar keinen Platz für Finanzbildung und das will er ändern. Ibo selbst hat im Alter von 28 Jahren bereits über 1.000.000€ investiert.

Benjamin Franzil
Benjamin hat langjährige Erfahrung in der Analyse von Aktien. Er fokussiert sich auf Unternehmen mit herausragenden Kennzahlen, um die besten Firmen einer Branche zu identifizieren. Bei seinen eigenen Investments setzt er vor allem auf Dividenden, kontinuierliches Wachstum und eine starke Wettbewerbsposition. Seine Investments konzentrieren sich vor allem auf Aktien und Immobilien (über 100.000€ in aktiv verwaltetem Vermögen). Besonders spannend findet er Holdings, die erfolgreich in Nischen investieren.
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Sämtliche Inhalte dieser Analyse stellen journalistische Publikationen dar. Sie dienen ausschließlich Informations- und Lernzwecken und stellen keine Handlungsempfehlung hinsichtlich des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren dar. Die Inhalte wurden sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, es kann jedoch keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte übernommen werden. Es wurden ausschließlich Informationen berücksichtigt, die den Autoren zum Stand der Veröffentlichung bekannt gewesen sind.
Alle Inhalte geben ausnahmslos und zu jeder Zeit die persönliche Meinung und Einschätzung der Autoren wieder. Ein Handel mit Wertpapieren wie z.B. Aktien ist mit Chancen, aber auch mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden und erfolgt auf eigene Verantwortung. Die Autoren übernehmen keine Haftung für Schäden und Verluste, die sich aus einer Handlung auf Basis der zur Verfügung gestellten Informationen ergeben. Die Autoren halten zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels Aktien von SS&C Technologies.